Pro Jahr führen wir über 2300 Anästhesien durch. Etwa ein Viertel aller Operationen sind Gelenkersatzoperationen und größere Wirbelsäuleneingriffe. In den letzten Jahren haben wir den Anteil der Kombinationsanästhesien ständig ausgebaut Dies führte zu einer Erhöhung des Patientenkomforts durch eine länger anhaltende Schmerzausschaltung nach der Operation einerseits und durch eine bessere Verträglichkeit der Narkose andererseits.
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Das Blut transportiert Sauerstoff
Die Aufgabe der roten Blutkörperchen ist es unter anderem, lebenswichtigen Sauerstoff aus der Lunge zu allen Organen und Geweben des Körpers zu transportiert. Sinkt durch eine Blutung der Gehalt der roten Blutkörperchen im Blut so stark ab, dass eine Sauerstoffschuld entsteht, so kann dies zum Organversagen führen.
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Die Schmerztherapie beginnt bei uns schon im OP. Durch die häufige Verwendung von örtlichen Betäubungsverfahren (Regionalanästhesien, s. Anästhesieverfahren) wachen unsere Patienten nach der OP in der Regel ohne Schmerzen auf. Auch Patienten, die nur eine Vollnarkose erhalten, werden noch vor OP-Ende mit lang anhaltenden Schmerzmitteln versorgt, so dass auch sie in der Regel ohne Schmerzproblem wach werden.
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Erkrankungen des Bewegungsapparates gehen häufig mit Schmerzen einher. Diese beeinträchtigen die Lebensqualität der Patienten und können durch Schon- und Fehlhaltung zu einer weiteren Verschlechterung der Funktion führen. Daher ist die Schmerztherapie ein zentrales Anliegen unserer Klinik.
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An unserem Haus gibt es seit 2006 ein neu strukturiertes Notfallmanagement. Wir haben Alarmierungskriterien definiert, die allen Mitarbeitern bekannt sind und gewährleisten sollen, dass der sich in seinem Zustand verschlechternde Patient rechtzeitig erkannt wird. Für die Mitarbeiter führen wir jährlich ein Notfall- und Reanimationstraining durch.
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